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Kurzbeschreibung des Verlags
Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, erfindet man sich eben einen.
Die kleine Maus ist unterwegs im Wald und alle scheinen es gut mit ihr zu meinen. Der Fuchs lädt sie zur Götterspeise ein, die Eule bittet zum Tee und die Schlange zum Schlangen-Mäuse-Fest. Aber die Maus hat immer schon eine Verabredung: mit ihrem Freund, dem schrecklichen Grüffelo. Den hat sie sich zwar nur ausgedacht, aber wenn sie ihn ihren Möchte-gern-Gastgebern beschreibt, wollen die doch lieber alleine speisen. Der Grüffelo ist ein praktischer ausgedachter Freund! - Doch dann taucht er auf einmal wirklich auf, und sein Lieblingsschmaus, sagt er, ist Butterbrot mit kleiner Maus. Das ist nicht so praktisch. Aber was eine clevere kleine Maus ist, die lehrt auch einen Grüffelo in echt das Fürchten.
Viele bekannte Schriftsteller sind auch bekannte Kinderbuchautoren. Zum Beispiel Meir Shalev, der mit dem von Jossi Abulafja unspektakulär illustrierten "Der Traktor im Sandkasten" die Lebensgemeinschaft von Traktor und Traktoristen hochleben läßt, daß jedem Kibbuznik das Herz im Leibe lachen muß. Etwas kapriziöser gestaltet sich das Verhältnis zwischen "Brezel", dem längsten Dackel der Welt, und der vorerst heiratsunwilligen Dackelin Greta, die ihrem Verehrer allerlei Liebesbeweise abringt. Margret und H.A. Rey sind hierzulande schon durch ihren Affen Coco bekannt geworden, und wer die illustrative Schlichtheit von anno 1944 schätzt, wird seine Freude am altmodischen Charme dieses Buches haben.
Klappen ist gut. Mit Klappen ist nix falsch zu machen. Wo die Frau Tochter klappen kann, ist praktisch schon alles gewonnen. Dominique Maes hat also alle zwei Seiten ein Türchen plaziert, hinter dem sich jene Tiere verbergen, die Fritz ein Kleidungsstück abgeluchst haben und gegen ein neues eintauschen, bis Fritz dann als "Der König des Waldes" dasteht. Der wahre king of the woods ist freilich die von Julia Donaldson ersonnene pfiffige kleine Maus, die mehrfach dem Gefressenwerden entgeht, weil ihr "Der Grüffelo" Schutz bietet. Als sich das zweckdienlich erfundene Monster dann als real entpuppt und es seinerseits auf die Maus abgesehen hat, weiß sie auch diesmal Rat. Wie immer grandios: die Illustrationen von Axel Scheffler. Ein unbedingtes Muß!